Mit dem Abbau von Sand und Kies ist zwangsläufig der temporäre
Eingriff in vorhandene, gewachsene Flächenstrukturen erforderlich. Der
verantwortungsvolle, schonende Umgang mit den natürlichen Ressourcen,
der Fauna, der Flora, dem Grundwasser und letztlich auch der
Lagerstätte selbst, sind traditionell der Garant für eine breite
Akzeptanz bei den zuständigen Behörden und der Öffentlichkeit.
Die Geschäftsleitung der Rheinische Baustoffwerke GmbH verpflichtet
sich dazu, die Einwirkungen auf die Umwelt bei der Gewinnung von
Sanden und Kiesen und der sich anschließenden Rekultivierung
weitestgehend zu vermeiden und alle rechtlich relevanten Vorgaben und
sonstige Anforderungen einzuhalten sowie den Umweltschutz
kontinuierlich zu verbessern.
RBS hat sich die folgenden Leitlinien für ein nachhaltiges
Umweltschutzmanagement gegeben:
1. Wir gehen sorgsam und verantwortungsbewusst mit natürlichen
Ressourcen und Lebensräumen um.
2. Wir entwickeln unser Planungs-Knowhow sowie unsere technischen
Einrichtungen kontinuierlich weiter und reduzieren Energieverbrauch,
Rohstoffeinsatz, Immissionen- und
Abfallmengen im Rahmen des wirtschaftlich vertretbaren.
3. Wir schulen unsere Mitarbeiter mit dem Ziel, ein Bewusstsein für
den Umweltschutz und die Umweltrisiken zu schaffen.
4. Wir überwachen und analysieren den Erfolg unseres
Umweltschutzmanagement-systems und haben das Ziel, das System
kontinuierlich zu
verbessern.
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